Zwischen den Welten - Die Brücke der Liebe
Kulturtreff-Lesung von Dorothea Stockmar zum Thema: „Was uns über den Tod hinaus verbindet“
Donnerstag, den 24. August 2023 19:30 – 21:30 Uhr Eintritt 15,00 €
Der Tod eines geliebten Menschen führt zwangsläufig zu der Frage nach einem Weiterleben. Dorothea Stockmar möchte trauernde Menschen ermuntern, sich Hoffnungszeichen zuzuwenden, damit erfahrbar werden kann, was über den Tod hinaus trägt. Sie möchte jedem Trauernden zeigen, dass es etwas gibt, was uns über den Tod hinaus mit den geliebten Menschen verbindet: Die Brücke der Liebe, den Weg der Trauer zu beenden und in Verbundenheit zu leben.
Dorothea Stockmar, Sterbe- und Trauerbegleiterin Künstlerin und Buchautorin, geht in eigenen Bildern und Texten dem nach, was uns zwischen Diesseits und Jenseits verbindet. Im Anschluss der Lesung besteht die Möglichkeit miteinander ins Gespräch zu kommen.
Frau Stockmar hat zahlreiche Bücher veröffentlicht. Zuletzt erschienen zwei Bücher zum Thema:
• Begegnung zwischen den Welten. Silberschnur Verlag 2020 ISBN 978-3-89845-632-6
Klappentext: »Ausdrucksstark, mit Tiefgang, zugleich mit poetischer Einfühlsamkeit beschreibt Dorothea Stockmar die Sehnsucht nach ihrem verstorbenen Kind und die sich wandelnde Einstellung zu ihrer Trauer in den vergangenen zehn Jahren. Es gibt viele Menschen, die Nachtodkontakte erleben, jeder in einzigartiger Weise, auch wenn manche Parallelen der Begegnungen bestehen. Solche Kontakte können nicht nur viel Trost schenken, sondern auch das Bewusstsein und das Herz weiten.« Christian von Kamp
• Nahtod-Erfahrungen und Sterbebegleitung.*Angstfrei sterben, hoffnungsvoll weitergehen. Crotona Verlag 2022 ISBN 978-3-86191-248-4
* In diesem Buch ist Dorothea Stockmar Co-Autorin neben Prof. Dr. Günter Ewald, Prof. Dr. Goller, Prof. Dr. Dr. Wilfried Kuhn, Dr. Joachim Nicolay, Johanna Nientiedt, Prof. Dr. Enno Edzard, Sabine Rachl
Dorothea Stockmar, 1953 in Schlesien geboren, lebt und arbeitet in Celle und Berlin als Malerin und Buchautorin. Ausgebildete Sterbe- und Trauerbegleiterin. Langjährige ehrenamtliche Tätigkeit in der Hospizbewegung. Praktikum in einem buddhistischen Hospiz in Japan. Nach kunsttherapeutischen Fortbildungen widmet sie sich ihrem eigenen künstlerischen Schaffen.
Als ihr Sohn, vor mehr als zehn Jahren, mit siebzehn unvermittelt aus dem Leben gerissen und sie in die Welt der Trauer katapultiert wurde, begann für Dorothea Stockmar eine neue Zeitrechnung. Schreibend und malend verarbeitet sie ihre Trauer nach dem plötzlichen Tod des jüngsten Kindes.
Vorträge, Lesungen, Klang- und Bildinstallationen zu unterschiedlichen Themen wie: Den Menschen hinter seinen Worten finden / Aus Trauersymbolen werden Hoffnungssymbole / Sprachbilder – Bildersprache. Einzel – und Gruppenausstellungen in Deutschland und England.
https://www.instagram.com/dorotheastockmar