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LYRISCHE IMPRESSIONEN EINES NATURERLEBNISSES Kulturtreff am 18. Januar: HAIKU-LESUNG der Lyrikerin Dagmar Westphal aus Winsen 19.30 - 21.30 Uhr,  Einlass ab 19:00 Uhr

Schweigt der kurze Tag,
gefriert im Nebel das Licht -
ein Rotkehlchen singt

 

HAIKU ist ursprünglich eine traditionelle Gedichtform aus Japan. Als kürzeste Gedichtform der Weltliteratur malt HAIKU eindrucksvoll einen erlebten Moment und die damit verbundenen Gefühle in dreizeiligen Wortgruppen von 5–7–5 Silben nach, wie oben in dem Haiku der Lyrikerin.

 

Dagmar Westphal ist gebürtig aus Celle und fand mit ihren Texten in der zweiten Lebenshälfte den Weg in die Öffentlichkeit. Sie wirkte in zahlreichen Anthologien mit wie unter anderem in „Celler Geschichte in Geschichten“. Als Prädikantin für den Kirchenkreis Celle schrieb sie neue Liedtexte auf bekannte Kirchenlieder, die sie 2017 unter dem Titel „Mein Herz ist hell“ veröffentlichte. Märchenhafte Erzählungen aus ihrer Hand kamen im Fabuloso-Verlag heraus und in der Corona-Einsamkeit ihr erster Roman „Die Spur des Feuersalamanders“, ein Umweltkrimi.

 

Ihr „Lieblingskind“ jedoch bleibt die Lyrik mit all ihren Ungereimtheiten. Als Mitglied der Deutschen HAIKU-Gesellschaft publiziert und befasst Dagmar Westphal sich seit 30 Jahren mit dieser speziellen Gedichtform, die mit Wörtern Bilder malt.

 

Mit dem Kulturtreff „Lyrische Impressionen eines Naturerlebnisses“ eröffnen wir unser kulturelles und kreatives Wintersaison-Programm. 


 

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